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  • Başkaya, S: Mehrstufige Effizienzanalysen für Bildungsprozesse im Hochschulbereich unter besonderer Berücksichtigung des ambivalenten Charakters von Finanzmitteln. Nr 18. Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement, Essen 2015. PDFBIB DownloadDetails

    Im vorliegenden Projektbericht werden Finanzmittel einerseits als Input und andererseits als Output von Bildungsprozessen im Hochschulbereich betrachtet. Um der „Doppelnatur“ von Finanzmitteln gerecht zu werden, wird eine mehrstufige und mehrperiodige Effizienzanalyse durchgeführt. Hier-bei wird eine Verkettung von mehreren Effizienzberechnungen genutzt, um die restriktive Grenze der Standard-Software Banxia Frontier Analyst – welche nur einstufige und einperiodige Effizienz-berechnungen zulässt – zu umgehen und eine qualitative Erklärung zu machen, ob derartige Be-rechnungen nutzbar erscheinen.

  • Klumpp, M.: Regional Interaction and Regional Research Funding - A Data Envelopment Analysis for Germany. In: Hamm, R.; Kopper, J. (Hrsg.): Higher Education Institutions and Regional Development. 3rd ERSA International Workshop on “Higher Education Institutions and Regional Development”. 2014, S. 145-160. PDFBIB DownloadDetails

    Typically science research addresses the question of third party funding acquisition in institutions as a major question, given the fact that the total budget share of competitive external research funding for universities has risen, e.g. in Germany from 10 to about 25 percent on average. The further question of regional interaction and possible “location advantages” are of high interest for research (i.e. how to increase university-industry cooperation, cp. Marquesa, Carac and Diz, 2006; Giuliania and Arzab, 2009; Broström, 2010; De Fuentes and Dutrénit, 2012; Freitas, Geuna and Rossie, 2013). Many general assumptions connect higher third party funding volumes (at least from industry sources) to the general economic status of the region a research institution is situated in. Further assumptions connect this hypothesis to the Mathew Principle, postulating that those institutions in economically well-positioned regions have a sort of head start over other science institutions in poorer regions due to a presumed higher regional external funding. These assumptions are tested in this contribution with a correlation and data envelopment analysis regarding regional research funding (industry, foundations, others) compared with national and international research funding (federal, European) for 87 German universities and universities of applied sciences.Therefore, the 2012 DFG national report on research funding with data for 2009 is used. Besides the regional towards national view (“starting point perspective”), also the opposite view of a “research transfer perspective” from international and national research funding into regional research budgets is analyzed. Both perspectives are tested for regional correlation and distribution.

  • Klumpp, M.: Performance Management and Disciplinary Efficiency Comparison. In: Welpe, I. M.; Wollersheim, J.; Ringelhan, S; Osterloh, M. (Hrsg.): Incentives and Performance - Governance of Research Organizations. Springer International Publishing, 2014, S. 431-448. doi:10.1007/978-3-319-09785-5_26VolltextBIB DownloadDetails

    Performance measurement and management in universities in a disciplinary perspective is a newly established perspective due to increasing interest in line with international university rankings as well as public management concepts. From the perspectives of methodology as well as data access and quality the disciplinary performance and productivity measurement poses several severe hurdles to research and practice. This chapter outlines conceptual views as well as a data envelopment analysis for four science disciplines in German universities as well as universities of applied sciences.

  • Klumpp, M.: GAMS Transport Simulation and Optimization. In: WISU - Das Wirtschaftsstudium, Jg. 43 (2014) Nr. 8-9, S. 1045-1047. BIB DownloadDetails
  • Klumpp, M.; Westergerling, P.; Zelewski, S.: Effizienz universitärer Forschung - eine Fallstudienerhebung an der Universität Duisburg-Essen. In: Hochschulmanagement, Jg. 9 (2014) Nr. Nr. 2, S. 41-46. PDFBIB DownloadDetails
  • Klumpp, M.: Economies of Scale at Faculties. In: Scholz, C.; Stein, V. (Hrsg.): The Dean in the University of the Future. 2014, S. 181-189. PDFBIB DownloadDetails
  • Cuypers, M.; Klumpp, M.: Organisationale Determinanten der Effizienz von Wertschöpfung im Hochschulbereich am Beispiel von Multi-Campus-Standortentscheidungen. Nr. 15. Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement, Essen 2014. PDFBIB DownloadDetails

    Im vorliegenden Bericht werden die Einflüsse von Elementen zwischenmenschlicher Regelsysteme untersucht, die organisationaler Art sind, d.h. von hochschulischen Entscheidungsträgern kontrolliert werden können. Der besondere Nutzen, der aus der Kenntnis von diesen Einflüssen erwachsen kann, ist der, die hochschulischen Entscheidungsträger über mögliche Quellen von Ineffizienz innerhalb der Hochschulorganisation in Kenntnis zu setzen und ihnen die Stärke des negativen Einflusses von einzelnen Regeln aufzuzeigen. Aufgrund dieser Kenntnisse können hochschulische Entscheider Veränderungen in den von ihnen kontrollierbaren organisationalen Regelsystemen einleiten, um die Effizienz der Hochschule insgesamt zu steigern. Zur Durchführung dieser Untersuchung wird zunächst eine Typisierung von hochschulinternen organisationalen Regelsystemen vorgestellt und auf alternative Ausgestaltungen der Regelsysteme hin analysiert, bevor die Wirkung von Elementen dieser Regelsysteme anhand des Beispiels der Anzahl an Campi, auf die sich eine Hochschule verteilt, untersucht wird. Ob ein möglicher Zusammenhang zwischen der Anzahl an Campi und der Effizienz hochschulischer Leistungserbringung existiert wird mittels einer Korrelationsanalyse ermittelt.

  • Maleki, G.; Başkaya, S.: Institutionelle Determinanten der Effizienz von Wertschöpfungsprozessen im Hochschulbereich. Nr. 14. Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement, Essen 2014. PDFBIB DownloadDetails

    Im vorliegenden Bericht werden die Auswirkungen institutioneller Determinanten, wie z.B. private versus staatliche Hochschulen betrachtet und analysiert. Es wird der Frage nachgegangen, ob institutionelle Determinanten einen Effekt auf die Hochschuleffizienz haben können. Des Weiteren wird die Effizienz für verschiedene Hochschulen, die sich institutionell unterscheiden, berechnet. Einerseits wird ein eventueller Unterschied zwischen staatlichen und privaten Hochschulen in den Vereinigten Staaten, andererseits ein eventueller Unterschied zwischen Fachhochschulen und Universitäten in Deutschland dargestellt.

  • Klumpp, M.: Analyse und Modellierung von Wertschöpfungsfunktionen für Hochschulen. Nr. 13. Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement, Essen 2014. PDFBIB DownloadDetails
  • Klumpp, M.; Westergerling, P.: Throughput-Analyse in der Data Envelopment Analysis - Eine Fallstudienuntersuchung zur Forschungseffizienz. Nr. 12. Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement, Essen 2014. PDFBIB DownloadDetails
  • Cuypers, M.: Ansätze zur Identifizierung und Auflösung von Problemen der Rollenvermischung bei Effizienzanalysen im Hochschulbereich. Nr. 11. Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement, Essen 2014. PDFBIB DownloadDetails

    Im vorliegenden Bericht werden die Probleme bei der Messung der hochschulischen Effizienz untersucht, die entstehen, wenn eine Person innerhalb einer Hochschule mehrere Rollen ausfüllt. Die-se Probleme basieren insbesondere darauf, dass der Input an menschlicher Arbeitszeit üblicherweise anhand der Anzahl der an der Leistungserbringung beteiligten Personen gemessen wird, ohne dass untersucht wird, welche Person in welcher Rolle wie viel der für die Effizienzmessung tatsächlich relevanten Arbeitszeit als Input der hochschulischen Leistungserbringungsprozesse bereitstellt. Als praktisches Ergebnis der Arbeit sollen mathematische Funktionen angegeben werden, mit denen sich der rollengerechte Input an menschlicher Arbeitszeit schätzen lässt, und es wird ein Ausblick gegeben, welche zusätzlichen Daten zukünftige Studien sammeln sollten, um eine realitätsnähere Schätzung des rollengerechten Inputs zu ermöglichen.

  • Klumpp, M.: Regionale Ansiedlung und Kooperation mit Unternehmen als Determinanten der Effizienz von Wertschöpfungsprozessen einer Hochschule - Analyse des State-of-the-art und Konzipierung einer Messung. Nr. 10. Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement, Essen 2014. PDFBIB DownloadDetails

    Die Frage der regionalen Interaktion und möglicher Standortvorteile für Hochschulen – insbesondere in wirtschaftlich starken Regionen – beschäftigt die Wissenschafts- und Hochschulforschung seit geraumer Zeit. Im Kontext von quantitativen Analysen zur Effizienz von Hochschulprozessen gewinnt diese bis dato mehrheitlich qualitativ geführte Diskussion eine neue Dimension beziehungswiese kann einer neuen Analysemethodik zugeführt werden. Dazu unterbreitet das hier vorgestellte Arbeitspapier des BMBF-Projektes HELENA der Universität Duisburg-Essen einen ersten quantitativen Analysevorschlag auf der Datenbasis des aktuellen DFG Förderatlas 2012. Dabei werden die angeführten Daten zu den Drittmitteleinnahmen aus Industrie, von Stiftungen und weiteren Fördermittelgebern als quantitativer Gradmesser der Intensität der regionalen Interaktion einer Hochschule interpretiert und für eine Data Envelopment Analysis (DEA) verwendet (Input-Parameter). Als Outcome-Parameter werden die Drittmittel von Bund, DFG und EU verwendet um die forschungsbezogene Effizienz darzustellen. Auch wenn dies nur eine mögliche Erklärung- und Wirkungs“richtung“ darstellt (aus regionalen Drittmitteln und Kooperationen „werden“ nationale und internationale Forschungsanträge und Fördermittel), so ist die hier vorgeschlagene Messung dennoch von hohem Interesse, da insbesondere auf EU-Ebene diese Wirkungsrichtung in Konkurrenz zur alternativen Wirkungsrichtung („Transfer“-Interpretation: Aus europäischen und nationalen Fördermitteln beziehungsweise -projekten werden nachgelagert regionale Industrie-Kooperationen) vorherrschen dürfte.

  • Başkaya, S.: Quantifizierung der Forschungseffizienz mithilfe von Zitationsindizes und Zugriffen auf Patentdatenbanken eine kritische Analyse der Validität von Effizienzurteilen. Nr. 9. Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement, Essen 2014. PDFBIB DownloadDetails

    Im vorliegenden Bericht werden Forschungsleistungen, wie z.B. Patente, Publikation und Zitationen betrachtet und analysiert. Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern streng genommen die Möglich-keit besteht, Forschungsleistungen zu quantifizieren. Eine mögliche Diskrepanz zwischen reinem Quantifizieren und der Qualität wird wissenschaftlich untersucht. Aus diversen Messverfahren zur Forschungsleistung soll eine Aussage zur „Forschungseffizienz“ gemacht werden.

  • Maleki, G.: Einfluss unterschiedlicher Rollen von Absolventen auf die Beurteilung der Effizienz von Wertschöpfungsprozessen im Hochschulbereich. Nr. 8. Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement, Essen 2014. PDFBIB DownloadDetails

    Im Rahmen des Forschungsprojektes HELENA wird die Effizienz von Hochschulen mit Hilfe der Data Envelopment Analysis untersucht. Dabei werden Hochschulabsolventen als wichtigstes Pro-dukt und Output der hochschulischen Lehre betrachtet. Die Betrachtung der Hochschulabsolventen aus verschiedenen Perspektiven (verschiedene Fächergruppen, Studienstufen usw.) kann zu unter-schiedlichen Ergebnissen der Effizienzanalyse führen. Deshalb müssen die Hochschulabsolventen in Effizienzanalysen weiter differenziert werden. Im vorliegenden Bericht werden Absolventen in zweierlei Hinsicht (Hochschulabsolventen der verschiedenen Regionen und Hochschulabsolventen der verschiedenen Fächergruppen) untersucht und die Ergebnisse im Hinblick auf die Effizienz der Hochschulen analysiert. Das

  • Cuypers, M.; Tzika, A.: Reputation als Determinante der Effizienz von Wertschöpfungsprozessen einer Hochschule - theoretische Erkenntnisse und empirische Fakten. Nr. 7. Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement, Essen 2014. PDFBIB DownloadDetails

    Im vorliegenden Bericht wird die Bedeutung der Reputation einer Hochschule für die Zweck-Mittel-Effizienz der Hochschule im Sinne ihrer Stakeholder untersucht. Aufgrund der Forderung nach einer kundenorientierten Leistungserbringung durch die Hochschulen im New Public Ma-nagement ist die Reputation als subjektive Einschätzung der hochschulischen Leistungen durch die Stakeholder – zu denen die Kunden gehören – der Hochschule von besonderem Stellenwert für eine effiziente Leistungserbringung. Dieser Stellenwert wird im vorliegenden Bericht theoretisch be-gründet und anhand von Beispielen aus der Realität belegt. Da Reputation auf Erfahrungen mit früheren Leistungen der Hochschule verbunden mit der Bereitschaft zur zukünftigen Beteiligung an hochschulischen Leistungen aufbaut, wird Reputation sowohl als Input als auch als Outcome der hochschulischen Leistungsproduktion betrachtet. Für die Zweck-Mittel-Effizienz ist die Reputation somit sowohl als Zweck (Outcome) als auch als Mittel (Input) von Bedeutung.

  • Başkaya, S.: Vorgehensmodell zur Berücksichtigung von Interdependenzen zwischen Inputarten bei Effizienzanalysen im Hochschulbereich. Nr. 6. Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement, Essen 2014. PDFBIB DownloadDetails

    Im vorliegenden Bericht werden eventuelle Interdependenzen zwischen Inputarten analysiert und auf-gedeckt. Dabei wird insbesondere, im positiven Falle einer Interdependenz zwischen konkreten In-putarten, versucht, eine Empfehlung für die Effizienzberechnung abzugeben, um ein sogenanntes „double accounting“ zu vermeiden.

  • Cuypers, M.: Identifizierung und Operationalisierung von relevanten Output- und Outcomearten für Effizienzanalysen im Hochschulbereich. Nr. 5. Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement, Essen 2014. PDFBIB DownloadDetails

    Im vorliegenden Bericht werden die Output- und Outcomearten hochschulischer Leistungserbrin-gung identifiziert, die als Variablen in eine Hochschuleffizienzmessung einfließen können. Dem liegt die Vorstellung einer Hochschule als Produktionsunternehmen zugrunde, dessen Leistungser-stellungsprozesse unmittelbare Ausgangsgrößen (Outputs) mit mittelbaren Folgen (Outcomes) zu-zuschreiben sind. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind eine Liste dieser Outputs und Outcomes sowie eine Liste von Indikatoren, anhand derer die Outputs und Outcomes zu messen sind, damit die Effi-zienzmessung ein möglichst aussagekräftiges und den Zielen des Forschungsprojektes HELENA dienliches Ergebnis liefern kann.

  • Cuypers, M.: Identifizierung und Operationalisierung von relevanten Inputarten für die Effizienzmessung im Hochschulbereich. Nr. 4. Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement, Essen 2014. PDFBIB DownloadDetails

    Im vorliegenden Bericht werden die Inputarten hochschulischer Leistungserbringung identifiziert, die als Indikatoren der Effizienz von Hochschulen in die Effizienzmessung im Rahmen von Projekt HELENA einfließen. Im Rahmen des Forschungsprojektes HELENA wird die Hochschule als Pro-duktionsunternehmen betrachtet, das für die „Produktion“ der hochschulspezifischen Dienstleistun-gen Inputs einsetzt und – je nach Reichweite des Analysehorizonts – diese in unmittelbare Outputs mit mittelbaren Outcomes transformiert. In diesem Bericht werden zusätzlich Indikatoren vorge-schlagen, anhand derer sich die Inputarten so messen lassen, dass die Effizienzmessung ein mög-lichst aussagekräftiges und den Zielen des Forschungsprojektes HELENA dienliches Ergebnis lie-fern kann.

  • Klumpp, M.: Indicator and Institution Selection for a HELENA European University Efficiency Analysis. In: US-China Education Review B, Jg. 4 (2014) Nr. 5, S. 175-185. PDFBIB DownloadDetails
  • Klumpp, M: Higher Education Efficiency: Questions, Methods, Results and Implications. In: Karlsen, J. E.; Pritchard, R. M. O. (Hrsg.): Resilient Universities – Confronting Changes in a Challenging World. Peter Lang, Bern 2013, S. 283-321. BIB DownloadDetails
  • Klumpp, M.: Bewertung von Hochschulrankings - Eine Beispielanalyse zu Methodik, Indikatoren und Effizienz. In: Hochschulmanagement, Jg. 8 (2013) Nr. 2-3, S. 47-55. PDFBIB DownloadDetails
  • Klumpp, M.; DeBoer, H.; Vossensteyn, H.: Comparing national policies on institutional profiling in Germany and the Netherlands. In: Comparative Education (2013). doi:10.1080/03050068.2013.834558PDFBIB DownloadDetails
  • Klumpp, M.; Maleki, G.: Data Envelopment Analysis für den Effizienzvergleich von Universitäten. In: WISU - Das Wirtschaftsstudium, Jg. 42 (2013) Nr. 6, S. 824-826. BIB DownloadDetails
  • Klumpp, M.: Kriteriengeleitete Auswahl eines Methoden-Ensembles für die Analyse der Effizienz von Wertschöpfungsprozessen in Hochschulen auf Basis der Data Envelopment Analysis. Working Paper No 3. Institute for Production and Industrial Informationsmanagement, Essen 2013. BIB DownloadDetails

    Das Forschungsprojekt „Higher Education Global Efficiency Analysis“ (HELENA) untersucht Fra-gen der Effizienz im Hochschulbereich. Dazu sind auf der einen Seite grundlegende methodische Überlegungen angesichts der Problematik einer Vielzahl von Input-Faktoren wie auch Zielsetzun-gen und damit Outcome-Faktoren in einem Produktionskontext der Hochschulen zu beachten. Auf der anderen Seite besteht die Herausforderung der Definition, Recherche und Qualitätsprüfung der für eine Effizienzberechnung notwendigen konkreten Daten in Bezug auf diese Faktoren. Die erste-re Fragestellung wird in diesem Projektbericht eingehend erläutert und diskutiert. Dabei wird neben den Anforderungskriterien an die Methodenverwendung im Rahmen der Effizienzermittlung insbe-sondere auf die methodischen Optionen und Varianten der eingesetzten Data Envelopment Analysis (DEA) eingegangen.

  • Klumpp, M. (2012): University System Production Function Simulation. In: Klumpp, Matthias (Hrsg.): The 2012 European Simulation and Modelling Conference, Conference Proceedings October 22-24, 2012 at FOM University, Essen, Germany. 2012, S. 405-407. PDFBIB DownloadDetails
  • Maleki, G.; Klumpp, M.; Cuypers, M. (2012): Higher Education Productivity and Quality Modelling with Data Envelopment Analysis Methods. In: Klumpp, M. (Hrsg.): European Simulation and Modelling Conference, Conference Proceedings, 22-24.10.2012 at FOM University. Essen 2012, S. 231-233. PDFBIB DownloadDetails

    Modelling and simulation of service production is a complex task and even harder for the special case of higher education research and teaching production due to the high complexity of throughput as well as definition problems for the outputs. This research contribution describes possible solutions based on DEA modelling and includes the additional problem of quality measurement and quality control in productivity analysis for the example of university service production.

  • Klumpp, M.; Zelewski, S. (2012): Economies of Scale in Hochschulen - Das Beispiel der Hochschulfusion Duisburg-Essen. In: Hochschulmanagement, Jg. 7 (2012) Nr. 2, S. 47-52. BIB DownloadDetails
  • Cuypers, M. (2012): Internationalization through Web Based Learning? An Assessment of the Virtualization of German Universities. Management, Knowledge and Learning (MakeLearn) International Conference, Celje (Slovenia) 2012. PDFBIB DownloadDetails
  • Cuypers, M. (2012): Kriterienkatalog für die Beurteilung der Eignung von Methoden zur Analyse der Effizienz von Wertschöpfungsprozessen im Bereich der Hochschulbildung. Working Paper No 2. Institute for Production and Industrial Informationsmanagement, Essen 2012. PDFBIB DownloadDetails

    Im vorliegenden Bericht werden die Anforderungen an die zur Messung von Effizienz einzusetzende Methode identifiziert und in Form eines Kriterienkataloges festgehalten. Dabei wird insbesondere auf die Informationsfunktion der Effizienzmessung eingegangen und die Interessenlage der zu informierenden Stakeholder berücksichtigt.

  • Klumpp, M.; Zelewski, S. (2012): Überblick über das Forschungsprojekt HELENA. Working Paper No 1. Institute for Production and Industrial Informationsmanagement, Essen 2012. PDFBIB DownloadDetails

    The proposed research project Higher Education Global Efficiency Analysis“ (HELENA) aims at a global efficiency benchmarking study addressing higher education institutions. Today global rankings for universities exist consisting mainly out of cumulated outcome measurements – and neglecting efficiency questions. As in most countries also in Germany the main source for higher education funding is tax-based state funding. Therefore, an increasing interest is put towards a productivity – or synonymously used: an efficiency – perspective in university management by comparing resource inputs and outcomes of higher education activities. Several obvious hypotheses exist in this field, e.g. private universities should be more efficient than state universities. But also non-main-stream hypotheses can be found as for example research results of the authors showing diseconomies of scale in universities for teaching as well as for research. Therefore a global benchmarking effort seems to promise new insights in the efficiency of higher education institutions compared with formerly international ranking systems as e.g. the Shanghai Jao-Tong University Ranking. Therefore a research group is suggested to be established at the University of Duisburg-Essen, Institute for Production and Industrial Information Management.